Studienabschluss

Gratulation in zweifacher Hinsicht


Vogelsbergkreis. „Schön, dass ich Ihnen heute in zweifacher Hinsicht gratulieren kann“, sagt Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak, als er Annalena Lang (Lautertal), Anna-Lena Kleinschmidt (Freiensteinau), und Florian Paloh (Feldatal) zu einer kleinen Feierstunde empfängt. „Denn einerseits haben Sie alle mit sehr guten Ergebnissen ihr Studium im Fach Public Administration abgeschlossen, und sich andererseits für zukunftssichere Jobs mit besten Aufstiegschancen entschieden“, macht Dr. Mischak deutlich. Denn auch in Zukunft sind gute Fachkräfte gesucht – Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Fachkräftesicherung stehen daher ganz oben auf der Agenda. „Bleiben Sie dem Kreis erhalten – Ihnen stehen alle Türen offen“, gibt der Erste Kreisbeigeordnete den Dreien mit auf den Weg.

Annalena Lang begann in 2015 ihre Ausbildung beim Vogelsbergkreis. Von 2018 bis 2020 war sie im Jugendamts-Sachgebiet Kindschaftsrecht/Unterhalt als Sachbearbeiterin tätig. Von 2020 bis 2023 absolvierte sie das duale Studium Public Administration beim Vogelsbergkreis und wird weiterhin im Jugendamt eingesetzt.

Anna-Lena Kleinschmidt absolvierte von 2016 bis 2019 ihre Ausbildung beim Kreis und war anschließend bis 2020 Sachbearbeiterin im Amt für Soziales und Ausländerrecht, Sachgebiet Krankenhilfe und Grundsicherung. Nach dem Studium beginnt sie nun im Bereich SGB XII Grundsicherung des Amtes für Soziales und Ausländerrecht.

Nach dem Ende seiner Ausbildung beim Vogelsbergkreis arbeitete Florian Paloh von 2018 bis 2020 im Amt für Finanzen und Kassenwesen, mit Sachgebiet Vollstreckung, und im Rechnungsprüfungsamt. Ab 1. September ist er nun im Amt für Rechts- und Aufsichtsangelegenheiten, Sachgebiet Kommunalaufsicht und Wahlen, eingesetzt.

Auch Hans-Jürgen Röhr vom Personalrat, Antonia Schäfer, stellvertretende Frauenbeauftragte, und Ausbildungsleiterin Ann-Katrin Ruhl gratulieren und beglückwünschen das Trio für das Geleistete. „Nutzt Eure Chancen, entwickelt euch weiter – wir sind froh euch zu haben“, unterstreicht Hans-Jürgen Röhr abschließend.