BEAUFTRAGTER FÜR SENIOREN UND INKLUSION


Kurt Wiegel


Kurt Wiegel






An jedem zweiten Montag eines Monats finden die telefonischen Sprechstunden des Beauftragten für Senioren und Inklusion Kurt Wiegel in der Zeit von 10 bis 12 Uhr statt. Angesprochen werden können bei dem Kreisbeigeordneten sowohl alle persönlichen Anliegen als auch Vorschläge, Anregungen und Erfahrungen, die dazu beitragen, Angebote für Seniorinnen und Senioren im Vogelsbergkreis weiterzuentwickeln und die Lebensqualität von Seniorinnen und Senioren zu verbessern. Ebenso können Themen benannt werden, die die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.

Auch außerhalb der Telefonsprechstunde werden Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern an den Beauftragten für Senioren und Inklusion weitergeleitet. Die Kontaktaufnahme ist möglich unter der Telefonnummer  06641/977-216 oder per E-Mail: seniorenbeauftragter@vogelsbergkreis.de.

An der Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung ist der Beauftragte für Senioren und Inklusion Ansprechpartner für Seniorinnen und Senioren, Vereine, Verbände und Institutionen und vertritt die Interessen und Belange der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in den Gremien des Vogelsbergkreises. Er bringt sich aktiv in den generationsübergreifenden Dialog über die Zukunft des ländlichen Raums ein. Dabei bilden die soziale Infrastruktur, die gesundheitliche Versorgung und die Mobilität wichtige Schwerpunkte.

Der Beauftragte für Senioren und Inklusion unterstützt das Bündnis für Familie im Vogelsbergkreis. Die Stärkung der Zivilgesellschaft durch die Förderung des Gemeinwesensarbeit ist ein wichtiger Baustein im Handlungskonzept.

Zu den Aufgaben:

  • Ansprechpartner für Seniorinnen und Senioren
  • Seniorentelefon: feste Telefonsprechstunde jeweils am zweiten Montag eines Monats von 10 - 12 Uhr
  • Impuls- und Ideengeber für die Weiterentwicklung der Strukturen und Angebote für Seniorinnen und Senioren
  • Sensibilisierung für sich wandelnde Altersbilder
  • Förderung des ehrenamtlichen Engagements zur Stärkung der Zivilgesellschaft
  • Förderung inklusiver Angebote in Freizeit und Kultur
  • Impulsgeber in die politischen Gremien zur Verwirklichung einer inklusiven Gesellschaft im Kreis
  • Stärkung der Netzwerke zwischen den Trägern inklusiver Angebote
  • Ansprechpartner für die Schaffung barrierefreien Wohnraums und barrierefreien ÖPNV

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