Rettungsdienst

Rettungsdienst

Statistisch gesehen benötigt jeder Einwohner alle 10 Jahre einmal den Rettungsdienst. Sei es bei einem Herzinfarkt, bei einem Schlaganfall, bei einer sonstigen ernsthaften Erkrankung oder bei einem Verkehrsunfall.

Dann ist es wichtig, dass ihm so schnell wie möglich geholfen wird. Hierfür wird in Hessen ein hoch qualifiziertes und wirtschaftliches Hilfeleistungssystem vorgehalten, das Tag und Nacht die Notfallversorgung und den Krankentransport in den Bereichen Boden-/Wasser-/Berg- und Luftrettung für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes sicherstellt.

In Hessen sind im Rettungsdienst vorrangig die traditionellen Hilfsorganisationen tätig: Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser-Hilfsdienst (MHD). Außerdem kommen im Rettungsdienst in Hessen Berufsfeuerwehren und Privatunternehmen zum Einsatz.

In deren Auftrag sind jeden Tag landesweit qualifiziert ausgebildete Notfallsanitäter, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notärzte im Einsatz, die über umfassende Kenntnisse in den modernen Standards der Notfallmedizin verfügen. Diese Einsätze, bei denen es oft um Leben und Tod geht, werden mit modernsten Rettungs- und Notarztwagen oder Rettungshubschraubern durchgeführt. Die medizinische Erstversorgung von Notfallpatienten und deren sachgerechter Transport in ein geeignetes Krankenhaus liegt damit in den besten Händen.

  • Flächendeckende medizinische Versorgung in Notfällen rund um die Uhr
  • Hilfe innerhalb von 10 Minuten an jedem, an einer Straße gelegenen Notfallort
  • Rettung zu Boden, im Wasser und in der Luft
  • Krankentransporte

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Rettungsdienstmitarbeiterinnen in einem langen Gang auf dem Weg zum Einsatz. Sie sind von hinten zu sehen und tragen auffällig rote Jacken.


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